Mein Interesse am menschlichen Körper und die Affinität zur Therapie entwickelten sich durch erfolgreiche, wie auch leidvolle Erlebnisse im Leistungssport im Jugendalter. Das technische Bewegungstraining in der Leichtathletik war meine große Leidenschaft und zeigte mir einerseits die Möglichkeiten der körperlichen Entwicklung und auch die Grenzen der Belastbarkeit. 

In meinem Alltag als Physiotherapeut habe ich nun täglich die Möglichkeit, mein Hobby und mein besonderes Interesse für Haltungs- und Bewegungsanalyse zum Beruf zu machen.

In jüngeren Jahren habe ich auch eine pädagogische Ausbildung als Hauptberuf in Erwägung gezogen. Glücklicherweise ist diese Entscheidung der heutigen Jugend erspart geblieben 😉 Nichts desto trotz war es mir wichtig, dass in meinem Beruf auch Kinder eine große Rolle spielen, da ich selbst sehr gerne immer wieder in diese Rolle schlüpfe. Meine Ausbildung machte mir umso mehr bewusst, dass es das Kindes- und Jugendalter ist, in dem wir die größte Möglichkeit haben, als Therapeuten den menschlichen Körper zu formen und in seiner gesunden Entwicklung zu unterstützen.

Daher gilt mein besonderes Interesse in meinem Berufsalltag auch den jungen Menschen dieser Welt.

Wissenswertes über mich:

Der Berufswunsch der Physiotherapeutin ergriff mich schon in meiner Jugend. Die vielfältige Therapie mit PatientInnen jeden Alters und unterschiedlichsten Verletzungen bzw. Beschwerden in Kombination mit der Faszination für den menschlichen Körper ergreifen mich auch heute noch.

Die Individualität jedes Menschen und die gemeinsame Erarbeitung der Therapieziele machen mir am meisten Freude. Zusätzlich sehe ich die Prävention als ein Gebiet mit enormem Potential, um bereits vor einer Erkrankung bzw. einem Unfall unterstützen zu können.

Neben dem zielorientierten Arbeiten ist es mir besonders wichtig, mit Spaß aber auch der notwendigen Konsequenz in der Therapie das Bewusstsein des eigenen Körpers zu fördern.

Wissenswertes über mich:

Über einen Umweg in den Weiten des Maschinenbaus, habe ich in der Physiotherapie bzw. der laufenden Ausbildungen zum Osteopathen meine wahre Bestimmung gefunden. 

Die ganzheitliche Betrachtung der Person steht bei mir in der Therapie ganz oben. 

Weiters kann ich durch das seit Jahren fast ausschließliche Tragen von Barfußschuhen auch in diesem Bereich mit Rat und Tat zu Seite stehen 🙂

Wissenswertes über mich:

Durch meinen von Sport geprägten Alltag (Fußball, Tennis, Kraftsport,…) hat sich früh mein Interesse für den menschlichen Körper und die biomechanischen Abläufe bei Bewegungsformen im Sport entwickelt.

Nach meinem Zivildienst beim Roten Kreuz studierte ich deswegen Physiotherapie an der FH Krems. Während des Studiums durfte ich bereits diverse Sportmannschaften im Hand- und Fußball physiotherapeutsich betreuen. Auch nach Abschluss des Studiums ist die Freude am Sport die gleiche geblieben und ich versuche daher in meinem physiotherapeutischen Alltag einen AKTIVEN Weg zu wählen, um die positiven Effekte von Bewegung und Sport zu fördern.